Trainings & Workshops

Um eine gute Hundeschule zu finden, sollten Sie auf die Qualifikationen und Ausbildung der Trainer achten. Idealerweise sind diese Informationen auf der Website transparent aufgeführt. Achten Sie darauf, ob die Hundeschule offene Kommunikation bietet, Fragen beantwortet und Preise klar angibt. Ein positiver Umgang mit Hunden sowie eine angenehme Atmosphäre sollten im Vordergrund stehen.

Ein guter Hundetrainer zeichnet sich durch transparente Informationen zu seiner Ausbildung und seinen Methoden aus. Er sollte Fragen offen beantworten, keine abfälligen Bemerkungen machen und keine Gewalt oder Einschüchterung im Training einsetzen. Zudem sollte es möglich sein, ein Training als Zuschauer zu besuchen, um einen ersten Eindruck zu gewinnen.

Vorsicht ist geboten, wenn der Hundetrainer nur Onlinekurse absolviert hat und keine Angaben zu seinen Qualifikationen macht. Weitere Warnsignale sind negative Äusserungen über andere Hundeschulen, fehlende Preisangaben, eingeschränkte Erreichbarkeit und Methoden wie Schlagen, Schreien oder Gewaltanwendung gegenüber dem Hund. Solche Praktiken haben keinen Platz in einer modernen und positiven Hundeerziehung.

Eine gewaltfreie Hundeschule fördert Hunde positiv und auf Grundlage ihres individuellen Ausbildungsstands. Es wird weder geschrien, geschlagen noch werden Schreckreize eingesetzt. Der Hund wird bedürfnisgerecht gefördert, und es herrscht eine freundliche, respektvolle Atmosphäre. Fragen sind immer willkommen, und die Kommunikation ist transparent.

Gewaltfreies Training ermöglicht es dem Hund, ohne Angst zu lernen und eine vertrauensvolle Beziehung zu seinem Besitzer aufzubauen. Aversive Methoden wie Schreien, Schlagen oder Einschüchtern führen zu Stress und blockieren den Lernprozess. Ein entspanntes und wohlwollendes Miteinander fördert hingegen eine positive Entwicklung des Hundes und stärkt die Bindung zwischen Hund und Halter.