Der Erstbesuch findet meistens am Wohnort des Hundes statt. Es findet ein Gespräch statt, bei dem offen über die „Probleme“ gesprochen wird, damit eine korrekte Diagnose und Prognose erstellt werden. Ziele besprochen und die ersten Trainingstipps abgegeben werden.
Mögliche Auffälligkeiten:
Legt Ihr Hund ein für Sie auffälliges Verhalten an den Tag?
Will er nichts mehr hergeben? Oder verteidigt Sie?
Hat Ihr Hund Probleme mit Schnappen und Beißen gegen andere Familienmitglieder oder gegen Sie selbst?
Kann Ihr Hund nicht allein sein? Oder nicht Autofahren?
Ist Ihr Hund regelmäßig in Hund – Hund Raufereien verwickelt?
Verhält sich Ihr Hund rastlos und kommt schlecht zur Ruhe?
Knurrt Ihr Hund scheinbar grundlos Menschen an?
Wurde Ihr Hund dem Veterinäramt gemeldet und hat Auflagen erhalten?
Zerstört Ihr Hund die Wohnungseinrichtung?
Sind Jogger, Fahrrad Fahrer, Autos usw. sehr spannend für Ihren Hund?
Und natürlich vieles weitere mehr
Wichtig!
Es ist kein persönliches Versagen einen Hund zu haben, der eine Verhaltensauffälligkeit zeigt
aversive (strafende) Methoden mögen zwar kurzzeitig das Problem der Halter lösen, NIE jedoch das Problem des Hundes
Warten Sie nicht zu lange ab, das Verhalten wird nicht von allein besser
Es ist mir wichtig, dass sich Hund und Halter wohlfühlen
Es gibt jederzeit die Möglichkeit, die gegenseitige „Geschäfts-„Beziehung aufzulösen
Vertrauen und Verständnis sind sehr wichtig, um ein gutes Miteinander zu finden